Häufig haben Händler Produkte, die einen Mindestpreis haben, der je nach Ausstattung nach oben offen ist.
Beispiel:
Du verkausft ein Briefmarkenalbum. Das Album soll 10 Euro kosten.
Weiterhin soll der Kunde Briefmarken dazu kaufen können. Jede Marke soll 1 Euro kosten.
Anstatt nun mit unterschiedlichen Produkten zu jonglieren, kannst du das Album zum Grundpreis von 10 Euro anbieten,
und der Kunde gibt ein, dass er dazu 8 Marken haben möchte. Dieser Preis wird dann addiert.
Weitere Beispiele:
- Hosting plus Domains, oder Preis je MB Speicherplatz
- Gerät oder Möbelstück plus Ersatzteile
- Software pro Domain, für jede weitere Domain
- Lampe plus Glühmittel, für jede weitere Birne
- Fliesenpaket Grundpreis, für jeden weiteren Quadratmeter
....und so weiter....